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Radtour von Tübingen nach Tailfingen in den Grünen Baum und zurück durchs Neckartal (Anfang April 2013)

Weitgehend auf festen Wirtschaftswegen abseits des Autoverkehrs, kurze Strecken auf wenig befahrenen Straßen, ca. 500 m geschotterter Weg.

Auf der "Rennstrecke" durchs Ammertal, zur Abwechslung mal gradeaus durch Unterjesingen, an Poltringen entlang leicht bergauf, auf der Höhe entlang nach Altingen. Hinauf nach Tailfingen. Direkt an der Hauptstraße gibts zwei weitere Gaststätten. Der Grüne Baum ist etwas zurückgesetzt auf der rechten Seite. Hier kann man sehr schön draußen im urigen Biergarten sitzen. Obwohl es heute zwar sonnig aber recht frisch war, konnte man in dieser geschützten Ecke in der Jacke im Freien essen! Es gibt vor allem Flammkuchen und Crepes, aber auch anderes, auch einige vegetarische Gerichte abseits der üblichen Kartofeltaschen oder Kässpätzle. Die Preise sind allerdings auch höher als beim üblichen Landgasthof.

Zurück gehts über Hailfingen an Oberndorf vorbei (wer wollte, könnte dort in der Sonne noch Kafee trinken) nach Wendelsheim und auf einem kleinen Sträßchen nach Wurmlingen. Über die Felder kommt man zum Neckar und über eine kleine Brücke nach Kiebingen. Über Bühl, Kilchberg und Weilheim gehts dann schnurstracks wieder nach Tübingen zurück.

Die Strecke fährt sich gut im Früjahr und Herbst, weil man viel von der Sonne, d.h. wenig Schatten hat. Genau deshalb wirds im Sommer eher eine heiße Tour.

 

 

 

Steinlach, Starzel, Neckar

Von Tübingen durchs Steinlachtal nach Hechingen, über Rangendingen und das Starzeltal zurück an den Neckar, necharabwärts durch Rottenburg wieder nach Tübingen. (März 2013)

Die Strecke bis Bodelshausen ist ganz nett, danach geht es - zwar auf Radwegen oderkleinen Straßen ziemlich verkehrsfrei - durch Industriegebiete. In Hechingen kann man sich stärken, z.B. im Café Röcker. Nicht billig, aber lecker. Danach gehts ein Stück auf dem Hohenzollernradweg entlang und dann ab in die Idylle (am Bahnübergang muss man evtl. die gelbe Taste auf der Seite drücken, damit die Schranke geöffnet wird). Durch kleine Dörfer, Wiesen und Wald unterhalb von Schoß Lindich vorbei, bis an die Straße nach Rangendingen. Werktags kann man evtl. den Trigema Werksverkauf nutzen, an dem es direkt vorbei geht. Der Zimmerbach, den wir zuvor schon begleiteten, fließt hier in die Starzel, an der entlang es jetzt weiter geht.
Leider müssen wir sie an einer Gabelung erst einmal verlassen und auf der Höhe weiterfahren: der Weg rechts, durchs Tal, sieht zwar zunächst schön aus, geht aber dann über Wiesen und als schmaler Pfad durch den Wald, teils sind Baumstämme zu übersteigen - zum Wandern sehr schön, für Radler aber nicht geeignet, zumal sehr matschig nach Regen. Aber schon ab Bietenhausen geht es wieder durchs teils wildromantische Starzeltal, bis sie bei Bieringen in den Neckar mündet. In Bieringen gibt es zwei Einkehrmöglichkeiten: einerseits den Landgasthof Kaiser, wo man wirklich gut isst und freundlich bedient wird, oder das Backhaus, wo es leckeren, bodenständigen Kuchen gibt. Beides auch mit Außenbewirtschaftung. Danach geht es zunächst auf der Straße, später auf dem Neckartalradweg weiter nach Rottenburg (mit weiteren Einkehrmöglichkeiten) und über Kiebingen und Bühl wieder zurück nach Tübingen.

Dieser Wanderweg ist nicht zum Radeln geeignet und wird besser umfahren

 

Noch einmal Starzel, diesmal über Haigerloch (2014)

Von Tübingen aus kann man im Sommer jeden Sonn- und Feiertag um 9:28 Uhr mit dem Radwandershuttle der Hzl gen Schwäbische Alb fahren. Das Fahrrad fährt frei mit.
Die Radroute beginnt am Bahnhof a.
Von dort geht es über Hechingen Stein (Villa Rustica, römisches Freilichtmuseum) im offenen Tal der Starzel am Rand vom Rangendingen entlang (Werksverkaufs von Trigema liegt am Weg).  Aus dem Starzeltal heraus, parallel zur Staße ansteigend, dann hinab ins Eyachtal nach Haigerloch.
Das Haigerlocher Schloss lohnt den Abstecher nicht, da es in Privatbesitz und nicht zu besichtigen ist.  In Haigerloch selber gibt es aber einiges zu sehen: die ehemalige Synaoge, der jüdische Friedhof; Die große Reproduktion von Da Vincis Abendmahl in der evangelischen Kirche; das kuriose Museum von Alraune Siebert mit Figuren und ganzen Szenerien aus Stoff; das Atomkeller-Museum (das leider schlecht aufgemacht ist) und auch der Römerturm lohnt der tollen Aussicht wegen, dass man ihn besteigt. Kulinarisch ist Haigerloch leider etwas schwach besetzt, es gibt aber eine Pizzeria in der Unterstadt und ein gutberlicherliches Restaurant oben beim Römerturm.
Die Route führt wieder zurück auf die Höhe und zweigt dort ab Richtung Trillfingen. Zunächst entlang des Ortsrandes, dann über Felder, mit schöner Aussicht Richtung Hohenzollern geht es durch Höfendorf und Bietenhausen hinunter ins Starzeltal. Entlang der Starzel geht es meist durch den Wald Richtung Bieringen.
In Bieringen kann man im Landgasthof Kaiser mit Biergarten gut essen, sowohl was Essen als auch den Service angeht.
Oder nur Kaffee trinken - das geht im Straßencafé vom Backhaus Bieringen, wo man allerdings wirklich nur draußen sitzen kann. Allerdings muss man dazu über die Neckarbrücke fahren. Der neue Radweg (seit 2014) führt dagegen an der Brücke vorbei und damit auch an Bieringen und Obernau - dafür abseits der Straße direkt am Neckar. Nächste Station ist Rottenburg, wo es ebenfalls  verschiedene Möglichkeite zur Einkehr, auch verschiedene Eisdielen, und den vergleichsweise schlichten, kleinen Dom der katholischen Diözese Rottenburg-Stuttgart gibt.
Noch 12 km im Neckartal, dann ist Tübingen wieder erreicht.

 

 

Nachmittags-Radtour von Tübingen über Wurmlingen nach Wolfenhausen, durch Rommels- und Neckartal zurück. (Mai 2012)

Abwechslungsreiche Rundtour auf wenig befahrenen Straßen, Rad- und Feldwegen von Tübingen über Hirschau, Wurmlingen, Wendelsheim, Seebronn, Wolfenhausen, durchs Rommelstal nach Obernau, Rottenburg, Kiebingen, Bühl, Kilchberg, Weilheim, Tübingen.




Auf Stadt- und Radwegen nach Wurmlingen, von dort auf der meist wenig befahrenen, idyllschen Landstraße leicht ansteigend über Wendelsheim nach Seebronn. (Am Ortsende Wendelsheim, am Kreisverkehr, kann man mit einem Abstecher nach links zu Kumpf sein Unterwäsche-Sortiment günstig ergänzen). Von Seebronn geht es zunächst entlang der Straße, dann abzweigend wieder ansteigend, dann eben auf Radwegen nach Wolfenhausen. Wo die Route im Ort nach rechts abzweigt, lohnt sich ein Halt. Wenn jemand zu hause ist, gibts dort lecker Bauernhof-Eis. An der Straße vor der Liebfrauenhöhe ist der Wendepunkt. Vo hier geht es auf Waldwegen durchs wildromantische Rommelstal. Man kann auch im Tal weiterfahren, muss dann aber ein kurzes Stück über eine gelegentlich matschige Wiese. Auf dem Weg geht es im Tal wieder etwas bergauf und bergab. Noch etwas weiter gibt es ein Stück römische Wasserleitung zu besichtigen.
In Obernau wechseln wir auf den Neckarradweg. In Rottenburg gibt es ein ganz nettes Freiluftcafé am Neckar, leider haben sie am Nachmittag oft keinen Kuchen mehr. Den besten Kuchen in Rottenburg gibts ohnehin im Prinz Carl! Das liegt nicht ganz so idyllisch, hat aber auch eine Terrasse.
Danach könnte man natürlich den üblichen Weg aus Rottenburg hinaus fahren - aber der dargestellte Schleichweg bietet nochmal andere Perspektiven, bevor es dann in Kiebingen tatsächlich auf den "üblichen" Weg zurück geht. In Weilheim machen wir noch einen Abstecher am Menhir vorbei und am Ende der Tour gehts am Freibad vorbei.

 

Sonntagmittagstour zum griechisch essen (Jettenburg), Kaffee trinken (Gomaringen) oder Eis essen (Mössingen)              (Mai 2012)

abwechslungsreiche Rundtour auf wenig befahrenen Straßen, Rad- und Feldwegen von Tübingen über Jettenburg, Mähringen, Hinterweiler, Gomaringen, Bronnweiler, Öschingen, Mössingen, Nehren, Gomaringen wieder nach Tübingen.

Vorbei am Tierheim kräftig bergauf nach Jettenburg zum Ochsen. Da kann man griechisch essen (es gibt auch ein kleines Salatbüfett) und draußen sitzen und die Wirtsleute sind nett. Weiter teils eben, teils leicht ansteigend nach Gomaringen. Wer mag, kann dort im Café Kult (Öffnungszeiten siehe Filialen) direkt an der Strecke zum Kaffee einkehren. Weiter gehts über Bronnweiler nach Gönningen, dabei ca. 2 km auf der ehemaligen Bahntrasse udn wieder stärker ansteigend durch den Wald Richtung Öschingen. Dort ist der "Höhepunkt" der Tour, danach geht es fast nur noch bergab! Zuerst durch Öschingen, dann nach Mössingen. Hier fallen besonders die bunt geblumten Verkehrsinseln auf. In Mössingen gibt es eine ziemlich große Eisdiele mit lecker Eis. Danach gehts - wieder Gomaringen streifend -durchs Industriegebiet Nehren und an der Bahnlinie entlang, hinab zur Pulvermühle und weiter nach Tübingen.

 

Kleine Runde zum Einsiedel (Mai 2012)

Kurze Rundtour weitgehend auf Waldwegen, auf kurzen Teilstückenauch etwas grober geschottert, aber mit Tourenrad fahrbar, ansonsten wenig befahrene Straßen und Radwege.

 

Von Tübingen auf der etwas zugewachsenen Trasse der ehemaligen Bundesstraße Richtung Kirchentellinsfurt, auf der Straße nach Pfrondorf hinauf. Am Ortseingang Pfrondorf rechts kurz bergab in den Wald, dann auf Waldwegen wieder ansteigend. Ein kurzes Stücl ist relativ grob geschottert. Bis zum Staubecken, dann nach links auf der Allee zum Einsiedel. Sonntags Einkehrmöglichkeit im Garten des Jugendhauses Einsiedel. Weiter über Felder, wieder in den Wald auf eine alte Straße, auf der vielleicht schon Graf Eberhard unterwegs war. Am Ende nach rechts, auf und nieder durch den Wald bis zur Hochsträß. Auf dem Fahrradweg nach links, am Kreisverkehr (Eckberg) wieder links und ein paar Meter weiter auf dem Waldweg hinab ins Kirnbachtal. Jetzt geht es auf dem Waldweg einige Zeit einfach nur ohne zu treten bergab, vorbei an mindestens 3 Feuerstellen bis der Weg in die alte Bundesstraße mündet. Dort gehts nach links und gleich wieder ab auf den Weg im Wald an der Goldersbachklause (Einkehrmöglichkeit) vorbei.

 

Sprudel und Holzköpf (April 2012)
Rundtour auf wenig befahrenen Straßen, Rad- und Feldwegen von Tübingen über Dußlingen, Oferdingen, Bodelshausen, Dettingen, Weiler, Bad Niedernau, Rottenburg und Hirschau wieder nach Tübingen.

Durchs Steinlachtal immer leicht ansteigend, und meist auch gegen den Wind, geht es durch Dusslingen, vorbei an Pferdeweiden und an Wiesen mit Lamas, Nandus, Ziegen, Ponies und anderem Getier, dann durch Ofterdingen und oberhalb von Bad Sebastiansweiler nach Bodelshausen. Kurz vor Bodelshausen kann man auf dem Kastanienhof werktags einkaufen, Mittwochs bis Sonntags Kaffeetrinken und Esel, Ziegen und das Hängebauchschwein streicheln.
In Bodelshausen geht es durchs Wohngebiet zur Landstraße und kurz danach gleich wieder rechts ab auf den Hohenzollern-Radweg, weiter ansteigend durch den Wald. Nach einiger Zeit erreicht man die Stelle, wo Schüler und Profis vor einigen Jahren nach einem Sturm Baumstümpfe zu Hokzkunst verarbeitet haben, den Dettinger Skulpturenpark.
Anschließend gehts kräftig bergab nach Dettingen und auf dem Radweg weiter bis kurz vor Weiler. Dort wird die Straße gequert und auf einem Wirtschaftsweg rollt man leicht und nachher steiler bergab ins Katzenbachtal. Anschließend geht es das wildromantische Tal entang bis zum Brunnenhaus der Römerquelle, wo man die Wasserflaschen mit Mineralwasser füllen kann. Von dort weiter zum Neckartalradweg, und auf diesem über Rottenburg zurück nach Tübingen. Wer mag, kann in Rottenburg gut einkehren oder Kaffee trinken. (siehe hier)